MCLM – My Creepy Little Monsters

Wir präsentieren Euch das Video zu dem Song „My creepy little monsters“, welches bereits auf dem Hardenberg CD-Sampler veröffentlicht worden ist. Es wird auch auf der von Thomas A. besungen CD erscheinen und steht für die dunklere Seite des Initiators und Chefkompositeurs des MCLM-Projekts. Auch wenn er sagt, dass keiner der Songs, die er für das Projekt geschrieben hat, seiner innersten Natur so nahe komme wie „My creepy little monsters“, so zeigt seine CD, auf der die unterschiedlichsten Einflüsse aus Pop, Rock, Jazz, Wave, Funk bis hin zum Flamenco zu hören sind, doch, dass das Tiefe und Dunkle seiner Seele nur eine Facette seiner selbst sein kann. Man braucht sich nur den Roughmix zu „Die Seuche“ anhören und ist von dem oben Geschriebenen überzeugt. Wir würden uns freuen, wenn Euch Song und Video gefallen und Ihr es fleißig teilen würdet. Wir sehen uns dann hoffentlich alle bei der CD-Präsentation. Langsam wird es.

Der nächste Teaser! Dead Souls von Joy Division.

Dead Souls Cover
Freitag den 23.01.2015 , 00:00:
Der Vorhang öffnet sich und die My Creepy Little Monsters Bearbeitung des Joy Division Klassikers „Dead Souls“  ist öffentlich.

Musikalische Bearbeitung: Thomas Aust
Gesang: Attila Schuster
Mixing: Michael Seifert
Recording Assistant: Thomas Pelizzoli
Video: Siggy Schwill

Auch auf Soundcloud: My Creepy Little Monsters: Dead Souls

Blankenheimaufnahmen

Das Ferienhaus als Studio.

Das Ferienhaus als Studio.

Die Gesangsaufnahmen mit Alberto, der extra aus Spanien einflog, sind abgeschlossen. Eine Woche in familierer Atmosphäre, mit viel Lachen und viel Arbeit in Blankenheim liegen hinter uns. Thomas Aust versuchte sich als Drill Instructor auf der Bounty. Thomas P. bekochte uns vegetraisch, versorgte uns mit selbgebrautem Bier und erfand nebenbei die K-2000, eine Gesangskabine aus Yogamatten.

Das kleinere K-2000 Modell im Keller.

Thomas P. dazu: „Oh! Die K-2000!
Es gibt sie oben auch als 30 Liter-Modell mit Eisfach – allerdings mit etwas höherem Stromverbrauch.“

Im 30 Liter-Modell haben wir dann natürlich auch ein besseres Mikro benutzt.

Attila drückte sich mit einer Kehlkopfentzündung ums singen und lies sich zu seinem von Geburtstag von allen beschenken.

 

 

 

Auf 2 Etagen wurde dennoch fleissig gearbeitet. Alberto Attilasang und Attila mischte. Helge Schneider war an einem Abend auch dabei, allerdings nur auf Video. Welchen Einfluss eine mongolische Jurte und eine weibliche Fatamorgana auf unsere Aufnahmen hatte, werdet ihr leider nie erfahren. Viel Spass beim Hören der ersten Ergebnisse. „Monkey gone to Heaven“.